Das zweite Buch ...
... nimmt ein bisschen Gestalt an. Seeehr langsam und überaus gelassen, aber ja. Man sieht schon eine erste Struktur und bekommt eine Ahnung davon, wo es mit dem Buch vielleicht einmal hingehen wird. Wir (Freddy und ich) treffen uns wieder regelmäßig - je nach Wetterlage entweder online oder im Garten - zu einem "Kaffee" (der uns abends aber meistens zu spät ist, so dass ein Wasser daraus wird...), um über dies oder jenes zu reden und auch um dies oder jenes zu planen.
Unter dies - oder jenes - fiel nun eben auch der zweite Teil unserer Trilogie Feder, Pergament und Tinte, von der bisher ja nur das erste Buch fertig geschrieben ist. Und ja - eine erneute Veröffentlichung dieses ersten Teils, der ja leider (das füge ich hier mal überaus subjektiv ein) momentan nicht lieferbar ist, steht auch auf unserer ToDo-Liste. Ziemlich weit oben sogar. :-)
Auf dem bereits wieder etwas veralteten Bild, das ich hier zu meiner "Notiz" (damit in meinem Blog nicht nur "Gedanken" vorkommen, sondern tatsächlich auch mal eine "Notiz") anfüge, kann man schon eine erste einfache Struktur erahnen. V.a. dort, wo es heißt "Kapitel 14", "Kapitel 15", "Kapitel 16" ... ;-)
Weitere Details zu den Kapiteln, die wir bis jetzt ausgearbeitet haben, finden sich außerdem in einem noch sehr unübersichtlichen Text-Dokument. Und drei Kapitel sind auch tatsächlich bereits fertig geschrieben. Also ja - das zweite Buch der Reihe nimmt seeehr langsam und überaus gelassen Gestalt an. :-)
abendliche Gedanken
am 05.08.2021
Das sind wohl die schwierigsten Worte, die ich seit langem gehört habe.
„Ich habe so ein blödes Gefühl.“
Was genau soll das eigentlich bedeuten? Und was sollen die Worte bezwecken? Aber beide Fragen sind auch irgendwie sofort egal. Denn eines schaffen diese Worte auf jeden Fall – sie verbreiten sich wie ein Virus. Auf einmal hat man ebenfalls ein blödes Gefühl. Warum? Keine Ahnung. Aber es ist da und lässt sich nicht verleugnen. Ein blödes Gefühl. Einfach so. Aus dem Nichts. Und wie nur bekommt man es jetzt wieder los?
Eine Antwort darauf habe ich noch nicht gefunden. Ich weiß nur – aus Erfahrung – dass Zeit hilft. Wenn das Leben einfach so weiterläuft. Alltagsmäßig und ohne dass irgendetwas passiert, das vielleicht ein vorheriges blödes Gefühl erklären und rechtfertigen würde. Dann ist es irgendwann wieder gut. Und nicht mehr blöd. Blöd und besorgniserregend.
Natürlich hat man nämlich irgendwann in seinem Leben diesen Film gesehen, in dem einer immer zuvor schon weiß, was wem wie passieren wird. Vielleicht
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